Der Text wurde geprüft, überarbeitet, ergänzt, mit Bildern versehen und ist jetzt online.
In Let’s talk about Self-Harm geht es um das Wie und Warum von Selbstverletzungen, so wie ich es erlebt habe. Es ist kein abschließendes Werk zu dem Thema – und noch nicht übersetzt.
Es geht dabei um meine persönliche Geschichte, meine Erfahrunegn, von denen ich hoffe, dass sie jemandem helfen, besser zu verstehen, was passiert.
Es ist keine heitere Lektüre.
Beim Übersetzungsprojekt habe ich jetzt gemerkt, dass ich jedes Bild nur in einer Sprache gleichzeitig beschreiben kann, was für Vorlesefunktionen relevant ist. Das heißt, das dauert etwas länger und braucht auch mehr Speicherplatz, weil ich dadurch jedes Bild einmal pro Sprache hochladen muss, auch wenn kein Text darauf ist. Das macht mich zwar nicht glücklich, ist aber erstmal so.